linux-l: concerning Streamer Tapes
Mario Thaten
mario at thaten.in-berlin.de
Mi Jul 12 21:57:03 CEST 2000
Hallo,
danke fuer alle Hinweise. Die Hardware-Loesung, die wahrscheinlich
die zeitlich effizienteste ist, entfaellt aus Kostengruenden.
Aktuell habe ich zwei Loesungsansaetze, die mich beide noch nicht
vollends befriedigen, wahrscheinlich bin ich aber auch einfach nur
total vernagelt, weil ich mich den ganzen Tag damit beschaeftigt
habe. :) Vielleicht habt Ihr ja noch ne weitere Anregung fuer mich:
Loesungsansatz 1
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Ich erzeuge aus /dev/urandom eine ca. 50 MB grosse Datei und lasse
diese mit
while true; do echo $FILE | cpio -ao /dev/st0; done
(wozu eigentlich die Option a???) bis zum Ende des Bandes
raufklatschen. Problem: zum Schreiben der 50 MB hat er knapp 7 min.
gebraucht, hochgerechnet auf 30GB sind ca. meine naechsten 10 Jahre
fuer die paar Baender verplant. Wat kann man da machen?
Loesungsansatz 2
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Der Idee von Alain folgend hab ich wipe benutzt. Trotz
verschiedener Einstellungen fuer die Laenge des Tapes hat wipe sich
nicht davon ueberzeugen lassen, mehr als ~192000 Bloecke (rund 96
MB) des Tapes zu wipen (Commandline = wipe -kl 30G /dev/st0).
In den Bugs und Limitations steht dazu nichts und die Email-Adresse
des Autors ist ungueltig. HILFE! Da scheint mir das ideale Programm
zur Verfuegung zu stehen und ich kann es nicht zur richtigen
Mitarbeit bewegen. Kennt sich einer damit besser aus?
Danke fuer Eure Geduld mit mir und sorry an alle anderen, fuer die
dieser Thread nur unendliches Rauschen darstellt!
Gruss, Mario
--
.~. Mario Thaten (mario at thaten.de)
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