linux-l: Linux-Backup

Dr. Guido Seifert seifert at living-net.de
Do Jul 27 17:42:39 CEST 2000


> 
> > Also /home, /usr/local, /usr sollten kein Problem sein. /etc vermutlich 
> > auch nicht.
> 
> Im Runlevel S kein Problem, sonst _kann_ es ein Problem geben mit
> geoeffneten Konfig.-Dateien.

Hmm ja, koennte sein. Aber doch wohl nur, wenn jemand gerade in eins
dieser Files schreibt. In der Ursprungsmail sah mir das ganze nach einem
typischen "single user" Homesystem aus. Im Normalfall sollten da keine
Probleme auftreten, oder?  

> > Nicht ganz sicher bin ich mir bei /boot, aber ich denke mal
> 
> Sollte kein Problem, beim Erstellen des Backups sein.

Wie gesagt, lilo nicht vergessen, sonst gibt es ganz sicher ein Problem.

> > Ansonsten taren z.B. mit 'tar -cvpf home.tgz /home'
> 
> 'tar cvzf home.tgz /home'
> 
> p - ist nur fuers auspacken wichtig

Stimmt voll und ganz.

> z - brauchst du wenn du ein tgz und nicht nur ein tar haben willst.

Nun, das (tgz) war ja auch in der Urprungsmail gefragt :-)

> > Eigentlich eine widerliche Methode, denn Brennen unter Linux
> > ist ganz einfach. Stichwort: cdrecord, xcdroast.
> 
> xcdroast ist sicher fuer den Anfang ganz gut. Wenn man immer das gleiche
> macht lohnt sich eher ein kurzes Shellscript, angepasst an die eigenen
> Beduerfnisse.

Stimme ich Dir voll zu. Allerdings wenn ich mir die Mail von Christian 
ansehe (zur Zeit keine Lust HOWTOs zu lesen), denke ich xcdroast ist
wirklich der bessere Anfang :-)

Gruss
Guido



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