linux-l: DFÜ - Server ?
Wolfgang Conrad
coney at praxisarzt.de
Fr Jul 28 20:25:22 CEST 2000
On Frei, 28 Jul 2000 Thomas Knop wrote:
in answer to my primary question:
> > Sind SuSE bugs in den Scripten die Ursache, dass der Routing table sporadisch
> > völlig versaubeutelt wird?
> Nein, /etc/ppp/ip-up und /etc/ppp/ip-down sind ok beim dialout.
Und beim DIALIN???
> Eventuell musst du in /etc/rc.config IP_DYNIP= ändern (default "no").
Thomas
hehehe, so einfach isses nich :o)
2 Router, einer in Kreuzberg, einer in Treptow ("hallo, Nachbar!")
beide über ippp1 dialup-verbunden, feste IP 192.168.1.6 <=> 192.168.1.8
beide über ippp0 dialup-verbunden mit www, DYNAMISCHE IP
-----------------------------------------------------
R1 --- Router1 --- ippp1 ---- ippp1 --- Router2 --- R2
| |
ippp0 ippp0
| |
Telekomm Berlikomm
| |
SP1 SP2
(privat) (berufl.)
(Ich gebe zu, dass sieht nach einem Kohlenwasserstoffmolekül aus :o} )
----------------------------------------------------
Wenn beide Leitungen offen sind, würde die IP der letztgeöffneten als default
gesetzt. Das ist nicht in jedem Fall richtig und unterbricht mitunter
fliessende Datenströme.
So gelöst, daß in /etc/ppp/ip-up
CASE -Abfrage,
damit ip-up nur für ippp0 ausgeführt wird.
ESAC
Klappt auch alles wunderbar.
Nur manchmal - sporadisch, unvorhersehbar und ohne von mir nachvollziehbare
Gesetzmäßigkeit, MISTeriös - meckert ein Prozeß (häufig sendmail, da über die
interne Leitung mail befördert wird), daß das von ihm gesuchte Netzwerk nicht
erreichbar sei.
URSACHE: 50-80%ig amputierter Routing table.
Könnte das also am dial-in liegen? Dann müßte der Fehler aber doch jedesmal
auftreten und nicht in 'gewürfelter' Folge, oder?
Still working on it.
Grüße
Wolfgang
--
Wolfgang Conrad c at coney.de http://www.coney.de
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