linux-l: m$-mediaplayer-format

Frank Schubert frank at schubert.in-berlin.de
Do Jun 8 23:18:36 CEST 2000


Quoting Mike Neuhaus (neuhaus at ubmail.de):
[snip]
> > Darüber hinaus gibt es ein weiteres Windows-Programm, das am Ende einer
> > DirectX-Komponente die Daten ausliest und als mpeg abspeichert. Bei
> > Interesse gebe ich es Dir
> > 
> > Günther

> Danke, mir ging es aber nur um die Funktionalität unter Linux. Es ist schon
> schade, daß sich gerade dieses Format im Breitband fast vollständig
> durchgesetzt hat. Da das Format patentiert ist, bestehen nun leider auch kaum
> Aussichten, jemals in den "freien" Genuß mit Linux zu kommen. Vielleicht ist M$
> ja irgendwann mal soweit, einen mplayer für Linux herauszugeben. Pragmatismus
> hat selbst dieses Softwarehaus (vielleicht sind das ja bald Häuser) des öfteren
> bewiesen.  Die Chancen, meinen Breitbandanbieter (EuropeOnline) dazu zu
> bewegen, das realplayer Format alternativ (mit vielleicht 1,5 MBit/s)
> anzubieten, stehen leider auch nicht gut.
> 
Interessanter als dieser M$ Müll wäre eher, zu wissen wie den dieses
Win* Programm was Günter meinte die Umwandlung durchführt.

Denn das ist ja letzt endlich das was man haben will oder wolltest du beim 
weiter geben, dies in diesem Format tun.

Gibt es denn von dem Programm ne URL damit man den/die Entwickler mal ein
klein bisschen Nerven kann?


Denn das bringt meistens mehr als irgend welche Spielereien auf etwas anderen
OS. :)

fs



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