linux-l: Mailserver

Michael Uhlig MichaelUhlig at t-online.de
Mo Mär 6 19:30:26 CET 2000


Ihre Nachricht vom Wed, 01 Mar 2000:
> Hallo liebe Liste,
> ich habe mal eine strategische Frage:
> Ich besitze eine Domänenadresse mit Umleitung. Ich möchte gern
> meinen Linux-Server die abgeholten Mails je nach dem Namen vor dem
> "@" auf Postfächer für NT-User verteilen. Der Linux-Server bedient
> ein Netzwerk mit 10 NT-Workstation-Clients. Ziel ist es, daß jeder
> Nutzer einen Account a la username at domainname bekommt. Wie wäre das
> beste Verfahren?
> Der Linuxserver holt die Mails per fetchmail, procmail sortiert
> dann nach Namen. Und dann? Einen POP3-Server aufsetzen, an dem die
> NT-Nutzer mit dem MUA ihrer Wahl ihre Mails abholen können?
> Was wäre die geeignetste Lösung? Was die geeignetste Software
> (vielleicht auch statt fetchmail und procmail)? Ich möchte hier
> allerdings keinen Glaubenskrieg betreffs des besten MTA lostreten.
... >>cut
Hey Liste, Hey Mario,
erlese ich richtig, dass jeder user Deines Netzwerkes via, sagen wir mal alias
ueber Deinen Provider zu erreichen ist ?
Solle nicht jeder user da auch automatisch ein eigenes Verzeichnis bei Deinem
Provider haben? Oder werden alle mails in ein Verzeichnis gesteckt, unter deinem
domain name?
Gibt es nicht eine Art proxy mail server?
Fragt der user nach mails, fragt er bei diesem proxy an, der proxy fragt
stellvertretend beim Provider an, nur bei Bedarf eben.
Fuer den user ist das transparent, er weiss nichts von einer
Einwahl beim Provider.
Und Du hast zeitlich verteilt kurze Uebertragungen (-> netzfreundlich).
War das jetzt totaler Muell ? :-)

Gruß, Micha



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