linux-l: corel linux und sound (*duck*)

Cordelia Sommhammer assel2 at x-berg.in-berlin.de
Do Mär 9 13:54:42 CET 2000


On Thu, Mar 09, 2000 at 08:30:26AM +0100, Robert Sander wrote:
> On Thu, Mar 09, 2000 at 12:59:20AM +0100, Cordelia Sommhammer wrote:
> 
> > Nu aber meine Frage: Gibt es beim Corel eine spezielle, kindersichere
> > klickbunte Methode, Soundkarten zu installieren (hab ne SB 64 PCI in dem
> > Rechner, die unter Linux noch nie getan hat, aber vorallem deshalb weil
> > ich mich nie drum gekuemmert hab)?
> 
> Ist das nicht eine es1371 ? Erst mal in der Kernelconfig (
> /boot/config-<version>) nachgucken, ob sie im Kernel steckt, ansonsten =>
> Kernel bauen.

Jo, das sagt die SuSE-Hardware-Datenbank auch. Isses aber nicht, weil ein
aelteres Exemplar seiner Art. Aber es1370 hat dann gepasst. Und war als
Modul schon vorhanden.

Schade aber eigentlich, dass das sonst so kindersichere Corel sich ueber
Soundkarten-Konfiguration _ueberhauptnicht_ ausslaesst! 

Entweder es geht auf Anhieb, oder halt nicht, und wie die klassische
Methode funktioniert, muss sich der Benutzer anderswo anlesen. Naja, 
vielleicht denken die sich ja fuer die naechste Version was aus.

Eigentlich sollte es ja gerade bei PCI-Soundkarten, die ja von sich
aus schon eine Menge ueber sich erzaehlen, kein Problem sein, die In-
formationen auszulesen, mit einer kleinen Datenbank abzugleichen und
die passenden Module vorzuschlagen... Wieso hat eigentlich noch nie
jemand sowas geschrieben, oder kenn ich das bloss nicht?

	Gruesse,
		assel (jetzt wieder mit Sound im Buero, mein
		Zimmernachbar wird fluchen ;-)



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