linux-l: corel linux und sound (*duck*)

Cordelia Sommhammer assel2 at x-berg.in-berlin.de
Fr Mär 10 02:41:56 CET 2000


On Thu, Mar 09, 2000 at 01:52:16PM +0100, Florian Cramer wrote:
> Am Thu, 09.Mar.2000 um 08:30:26 +0100 schrieb Robert Sander:
> > On Thu, Mar 09, 2000 at 12:59:20AM +0100, Cordelia Sommhammer wrote:
> > 
> > > Nu aber meine Frage: Gibt es beim Corel eine spezielle, kindersichere
> > > klickbunte Methode, Soundkarten zu installieren (hab ne SB 64 PCI in dem
> > > Rechner, die unter Linux noch nie getan hat, aber vorallem deshalb weil
> > > ich mich nie drum gekuemmert hab)?
> > 
> > Ist das nicht eine es1371 ? Erst mal in der Kernelconfig (
> > /boot/config-<version>) nachgucken, ob sie im Kernel steckt, ansonsten =>
> > Kernel bauen.
> 
> Ja, es ist eine es1371. Wenn Corel Linux einen 2.2.x-Kernel benutzt, sollte
> ein "modprobe es1371.o" im entsprechenden Modulverzeichnis genügen.

eben nicht (s.u.). Aber ich hab halt einen besonders gemeinen Fall dieser
Karte erwischt. (Aufgeschraubt und auf den Chip geschaut hab ich uebrigens
immer noch nicht.)

Die uebliche Methode (informiere Dich, wie Der Chip heisst und wie das Modul
dazu, lade es mit modprobe, wenn nicht, kompiliere Kernel oder nimm Dir nen
Strick) war mir auch nix neues, ich hatte halt nur gehofft, dass Corel sich
endlich mal eine einfachere Methode dafuer ausgedacht hat, so wie sie ja auch
andere Klippen der Konfiguration mit Klick und Bunt relativ gelungen umschiffen.

Aber trotzdem, danke an alle, die Kiste laermt jetzt wie sie soll.
(Besonders charmant bei einem KDE-Startrek-Theme... da koennt ich mich fast
dran gewoehnen)

	Gruesse,
		assel



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