linux-l: Samba + win98

Lars Täuber taeuber at bbaw.de
Fr Mär 10 15:57:39 CET 2000


Jan-Benedict Glaw schrieb:
> 
> On Fri, Mar 10, 2000 at 12:18:01PM +0100, Lars Täuber wrote:
> > Jan-Benedict Glaw schrieb:
> > >
> > > On Fri, Mar 10, 2000 at 10:27:05AM +0100, Lars Täuber wrote:
> > > > Jan-Benedict Glaw schrieb:
> > > > >
> > > > > On Thu, Mar 09, 2000 at 10:49:25AM +0100, Lars Täuber wrote:
> > > > > > Jan-Benedict Glaw schrieb:
> > > > > > >
> > > > > > > On Wed, Mar 08, 2000 at 03:07:05PM +0100, Lars Täuber wrote:
> > > > > > > > Jan-Benedict Glaw schrieb:
> > > > > > > > >
> > > > > > > > > On Wed, Mar 08, 2000 at 02:08:58PM +0100, Lars Täuber wrote:
> > > > > > > > > > Jan-Benedict Glaw schrieb:
> > > > > > > > > > >
> > > > > > > > > > > On Wed, Mar 08, 2000 at 02:17:13AM +0100, Roland Penzin wrote:
> > > > > > > > > > > > Am Mon, 06 Mär 2000 schriebst Du:
> > ...
> > > >
> > > > wegen der netze:
> > > >
> > > > logisch: subnetze
> > > > physikalisch: ein strang (geswitched)
> > > >       bis auf den einwahlserver, welcher als gateway fungiert (eth <->
> > > > modems)
> > >
> > > Äm, Deine IP Konfiguration ist etwas durch den Wind... Ich vermute mal,
> > > daß 192.168.4.20 eine netmask von 255.255.0.0 hat, obwohl die 255.255.255.0
> > > sein sollte. Entweder machst Du ein großes class B (dann haben alle
> > > 255.255.0.0 als subnet mask), oder Du unterteilst in class C Netze (dann
> > > haben alle 255.255.255.0 als net mask) und einen default gateway. Somit
> > > brauchst Du dann eine Linux-Kiste, die mit mehreren Alias-Interfaces an dem
> > > einen Kabel hängt und  (prinzipiell) forwarding aktiviert hat. Du brauchst
> > > aber keine Angst zu haben, daß dann alles 2mal über's Kabel geht. Moderne
> > > Kernel sollten nur noch jeweils ein ICMP packet schicken und dann sollten
> > > die Clients, obwohl in unterschiedlichen logischen subnets, direkt miteinander
> > > können.
> > >
> > > Der 2te Weg, also mit mehreren Subnets und einem default gateway, ist
> > > ziemlich sinnvoll, wenn man viele Kleine Netze hat, die unterschiedliche
> > > Berechtigungen brauchen (Bsp: Schule. Ein Netz pro Klassenraum. Die eine
> > > Klasse darf surfen, die andere nicht, ...). Wenn das "nur" eine kleine Anzahl
> > > von Rechnern ist, und sowieso schon ein Switch in der Mitte steht, kann man
> > > sich auch überlegen, ob man sich das routing nicht auch sparen kann...
> > >
> > > Wie auch immer: Vorteil der gerouteten Variante ist die Erweiterbarkeit (ich
> > > benutze das hier erfolgreich mit fast 300 Kisten).
> > >
> > > MfG, JBG
> > >
> >
> > Hattest recht die subnetzmaske war auf /16 gestellt.
> 
> Treffer;) Es gibt Fehler, die macht man nur _einmal_. Dann erkennt man
> sie sofort;)
> 
> > Ich probier's mal anders.
> > Von wegen netz und sinn und so, das netz ist nicht von mir und deshalb
> > auch
> > für mich etwas schwer zu vertsehen gewesen. Wir wollen das auch
> > demnächst
> > ändern (mit einem totalen update auf vernünftige Kernel und distros -
> > bis jetzt läuft hier noch 2.0.x mit patches).
> 
> Sowas kenn´ ich auch;)
> 
> > hier das neue tcpdump:
> >
> > 12:13:02.700000 192.168.6.28.netbios-ns > 192.168.2.1.netbios-ns: udp 68
...
> > immer noch kein erfolg , aber eine großen schritt weiter
> 
> Jetzt hast Du nur noch Namens-Probleme. Tip:
> - Sagen wir mal, XYZ sei der Netbios-Name des auf dem Client aufzulösenden
>   Rechners (also des Servers). Kannst Du, durch einfaches eintippen von
>   "ping XYZ" auf dem Client diesen Namen auflösen (-> kommen die Pings
>   durch?)? Wenn nein, dann solltest Du in der TCP/IP-Konfiguration man
>   "DNS" aktivieren und eine richtige Domain (diesmal handelt es sich wirklich
>   um eine Domain im DNS´schen Sinne) eintragen.
> --> Das solange wiederholen, bis die Namensauflösung klappt. Dann bist Du
>     2 1/2 Schritte weiter;)
> 
> MfG, JBG
> PS: Teil mal mit, welche IPs beteiligt sind! (Wer ist "Server", wer "Client")
> 

server ip: 192.168.2.1
client ip: 192.168.6.28
                     ^^ dynamisch vergeben durch einwahlserver

Ich kann auf dem client ein ping mit dem TCP/IP namen machen und bekomme
eine antwort. Mit  dem NETBIOS Namen bekomme ich keine antwort.

(leider zwei verschiedene namen )


-- 
Gruß
Lars Täuber



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l