linux-l: corel linux und sound (*duck*)

[Roland Penzin]

Am Fre, 10 Mär 2000 schriebst Du:
>On Thu, Mar 09, 2000 at 01:52:16PM +0100, Florian Cramer wrote:
>> Am Thu, 09.Mar.2000 um 08:30:26 +0100 schrieb Robert Sander:
>> > On Thu, Mar 09, 2000 at 12:59:20AM +0100, Cordelia Sommhammer wrote:
>> > 
>> Ja, es ist eine es1371. Wenn Corel Linux einen 2.2.x-Kernel benutzt, sollte
>> ein "modprobe es1371.o" im entsprechenden Modulverzeichnis genügen.
>
>eben nicht (s.u.). Aber ich hab halt einen besonders gemeinen Fall dieser
>Karte erwischt. (Aufgeschraubt und auf den Chip geschaut hab ich uebrigens
>immer noch nicht.)

die es 1370 ist der erste chip, der auf der karte herausgekommen
ist, danach gab es 1371, 1372 1373, und das gaht bestimmt noch
weiter. 
das problem ist, das der es 1370 nicht mit seinen nachfolgern
kompatibel ist. 



>
>Die uebliche Methode (informiere Dich, wie Der Chip heisst und wie das Modul
>dazu, lade es mit modprobe, wenn nicht, kompiliere Kernel oder nimm Dir nen
>Strick) war mir auch nix neues, ich hatte halt nur gehofft, dass Corel sich
>endlich mal eine einfachere Methode dafuer ausgedacht hat, so wie sie ja auch
>andere Klippen der Konfiguration mit Klick und Bunt relativ gelungen umschiffen.

da fehlt noch ein buch zum thema, wer will´s schreiben?
( was ist, wolln wir? )

>
>Aber trotzdem, danke an alle, die Kiste laermt jetzt wie sie soll.
>(Besonders charmant bei einem KDE-Startrek-Theme... da koennt ich mich fast
>dran gewoehnen)

jetzt kein ruecksprung auf "klicki-bunti", wo ich mir grad´
vorgenommen hab´, bei gelegenheit "mutt" zu begucken, und den
naechsten "screen"-vortrag zu buchen........


 > >	Gruesse,
>		assel

& der da unten

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