linux-l: Btx, t-online und banking über router
Robert Sander
belug at gurubert.home.cs.tu-berlin.de
Di Mär 14 08:55:59 CET 2000
On Mon, Mar 13, 2000 at 06:08:06PM +0100, Falk Kuehnel wrote:
> Hallo Liste!
>
> Ich habe mir einen Linux-Router eingerichtet und habe an diesem mehrere
> Windowskisten hängen. Nun wollte ich auch Online-Banking über die T-Online
> Banking-Software betreiben. Leider habe ich keine Einstellungsmöglichkeit
> gefunden, die mich das lokale Netzwerk als Zugang wählen lässt (für HBCI
> geht das). Es wird immer versucht eine DFÜ-Verbindung aufzumachen. Hat
> jemand vielleicht einen -tip oder gar eine Lösung zu diesem Problem?
Auf dem Router brauchst Du einen Modemserver und auf den Windowskisten die
entsprechenden Clients, die Dir "virtuelle" COM-Ports zur Verfügung
stellen. Dann geht das erste Stück übers Netz und dann ans Modem.
Der Modemserver heißt z.B. mserver (s. http://freshmeat.net/) und die
Clients können z.B. DialOUT/IP heißen, sind aber nicht kostenlos. Das
gibts bei http://www.tactical-sw.com/, auch zum Evaluieren. Es gibt
Gerüchte, daß sowas auch als freie Software entsteht.
Grüße
--
Robert Sander "Is it Friday yet?"
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