linux-l: OCR mit Linux (was: ...Faxdateien drucken..)
Jens Dreger
jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Mi Mär 15 09:01:47 CET 2000
On Wed, Mar 15, 2000 at 08:35:39AM +0100, Heinz W. Pahlke wrote:
>
> On 14-Mar-2000 Karl-Heinz Haag wrote:
>
> > An nennenswertem fand ich bis jetzt leider nur:
> > *xocr-5 zuletzt im Jahre 1996 vom Entwickler
> > angefasst
> > die Sourcen kriegt man kompiliert, aber das
> > binary tut nicht das, was es soll: Text aus
> > den bitmaps auslesen -- oder hat das jemand
> > geschafft? Hinweise erwuenscht.
>
> In Suse-Linux liefen dazu in den letzten Jahren wiederholt laengere
> Diskussionen. Offenbar ist es aber niemals jemandem gelungen, mit
> xocr einen Text zu erkennen, jedenfalls gab es immer nur
> Misserfolgsmeldungen.
>
> > *quinefaut neueres Projekt eines frz. Studenten
> > (die links laufen derzeit ins Leere!)
>
> Ist (oder war?) ein Anfang, fuer den praktischen Einsatz aber noch
> ungeeignet. Erkennen liess sich nur die dem Programm beiliegende
> Testdatei.
>
> > *ocrshop das kommerzielle von vividata
> > (12Mb, 30 Tge Test?,
> Kosten>200$/Einzelplatz)
>
> Erkennung soll gut sein, aber zumindest die der Suse 6.2
> beiliegende Test-Version laesst IMHO keine wirkliche Beurteilung zu.
>
> Die vierte Alternative waeren ein beliebiges Win-OCR-Programm und
> vmware.
Gibt wohl auch noch Pixel!OCR von Mentalix (3-Tage Demo Version!):
http://www.mentalix.com/unixproducts/pixocr.htm
oder gnucr:
http://ftp.gwdg.de/pub/linux/misc/gnucr-0.0.tar.gz
welches man aber wohl erstmal auf den Font trainieren muss.
Keine Ahnung, ich habe das nicht getestet.
Gruss,
Jens.
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l