linux-l: Belastungstest für Hardware, besonders Speiche

Alexander Stielau aleks at zedat.fu-berlin.de
Do Mär 16 20:04:48 CET 2000


Am Don, Mär 16, 2000 at 03:44:13 +0100 schrieb Ole Streicher:
> Hallo Aleks!
> 
> Kannst Du bitte Deinen kompletten Namen in der From:-Zeile angeben?

Logo, ist ja auch. Ich habe bloß mal ausnahmsweise das Pein (sic!) in
der Uni benutzt, da ist mir das durchgerutscht.

> Mein ultimativer Stresstest ist eine Art (so auf die Schnelle
> aufgeschrieben!):

[...]

Das sieht ganz nett aus, mal sehen, wie es ihm morgen geht.
Als ich gegangen bin, hatte der Rechner nach etwa zwei Stunden
Scriptlaufzeit allen Speicher am Wickel. 

> mit der Referenz. Eventuell im Hintergrund mit nice -n 19 einen
> FPU-Benchmark starten, damit der Prozessor auch ausgelastet ist, wenn

Z.B.? Ich war noch nie so hinterher, zu wissen, was meine Hardware
genau macht, sorry. :-)

> die I/O zu langsam ist - oder einen Bonnie, wenn man die Platte nicht

Wer ist Bonnie? 

> staendig roedeln hoert. Das Feintuning nach Prozessorauslastung und
> Plattenzugriff ist kein grosses Problem. Im Notfall (Speicher wird

Naja, ich habe zwar einen SMB-Kernel gebacken, das Skript nutzt aber
nur einen, jedenfalls idled etwa 50%.
Ich werde mal das SMB-Howto lesen.

> Nebenbei hat mir diese Methode ein paar Flames in
> de.comp.os.linux.hardware gebracht - von wegen Overcommitment nicht

Naja, ich nehme an, da hat sich vor allem das aus dem Ruder gelaufene
KI-Projekt "Jost Boelkemeier" zu Wort gemeldet. Einfach nicht
beachten. 

Danke für das Script,
Aleks
-- 



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