linux-l: Belastungstest für Hardware, besonders Speiche

Alexander Stielau aleks at zedat.fu-berlin.de
Fr Mär 17 18:32:29 CET 2000


Am Fre, Mär 17, 2000 at 11:02:21 +0100 schrieb Jens Dreger:

> > Wer ist Bonnie? 
> 
> So'n Festplattenbenchmark:
>    ftp://metalab.unc.edu/pub/linux/system/benchmark/bonnie.tar.gz
>  
> > > staendig roedeln hoert. Das Feintuning nach Prozessorauslastung und
> > > Plattenzugriff ist kein grosses Problem. Im Notfall (Speicher wird

Naja, im "Normal"-Betrieb (jaaa, ich weiß, nicht meine Baustelle) hat
die Kiste ein Raid-Controller und einen entsprechenden Plattenschrank.

Ich habe, um die Sneaker nicht zu nerven (äh, wie was is den lilo?),
eine IDE-Platte angeklemmt (und den Raid-Controller rausgezogen). Mir
ging es erstmal um den Speicher, so daß ein Festplatten-Benchmark
nicht wirklich aussagekräftig wäre.

> > Naja, ich habe zwar einen SMB-Kernel gebacken, das Skript nutzt aber
> > nur einen, jedenfalls idled etwa 50%.
> > Ich werde mal das SMB-Howto lesen.
> Na, das wird's ueberhaupt sein ! Hast Du Dir etwa einen (oder gleich
> zwei!) von diesen abgespeckten Brotzessoren andrehen lassen ? ;-)

Ich meinte latürnich SMP, Asche auf mein Haupt. Ich habe mir gar
nichts drehen lassen, ich darf ja hier normalerweise nur den
abgelegten Hardware-"Schrott" (also alles, was älter als ein Jahr ist)
der Sneaker weiterverwenden. 

Die Kiste hat übrigens 24 Stunden durchgehalten, dann war die Platte
mit Logs und Diffs und Resten vollgemüllt (100%), und ich habe den
Test abgebrochen, am Speicher lags also eher nicht.

Aleks
-- 



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