linux-l: Vortragsvorschlag
Roland Penzin
rpc at xframe.in-berlin.de
Mi Mär 22 05:37:37 CET 2000
Am Mon, 20 Mär 2000 schriebst Du:
>> Ja, machen!
>
>Nicht unbedingt. Der 5.4. ist in unmittelbarer Nachbarschaft
>zu den Infotagen. Ich würde diesen Mittwoch gerne der
>Vorbereitung dieser Veranstaltung widmen und den Vortrag
>gerne - so Robin es mag - am Sonnabend sehen. *Notfalls*
>auch Freitag oder Sonntag.
>
>
> Holger
wahre worte gelassen ausgesprochen.
wir haben da noch ´ne veranstaltung, um die man sich kuemmen
sollte.
ich hab´ da was aus ´nem ticker, was die altvorderen nicht
schrecken wird, aber die newbies dazu anstachlen kann, sich neue
socken wasserdicht zu stricken.
(und vielleicht koennen sie ja auch ihre honorarforderungen
durchdenken, damit auf dem markt keine ueberfluessigen
turbulenzen entstehen)
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pc - magazin vom 17.3.2000
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Kommission empfiehlt Linux-Einsatz in Behoerden
Wird in deutschen Behoerden bald nur noch mit Linux-Betriebssystem
gearbeitet? Eine Kommission empfiehlt den Wechsel.
Moegliche Kosteneinsparungen in Millionenhoehe sieht die
Koordinierungs- und Beratungsstelle fuer Informationstechnik (KBSt),
wenn in den deutschen Amtsstuben vom bisher weit verbreiteten
Windows-Betriebssystem auf Linux umgestellt wuerde. Die Komission
empfiehlt der Regierung deshalb den Wechsel - wenn auch zunaechst
nur in der Bundesverwaltung.
Die KBSt sieht gleich mehrere Vorteile, wenn Windows durch Linux
ersetzt werde. Erstens haetten die Behoerden - anders als beim
Microsoft-Produkt - endlich Zugriff auf den Quellcode. Zweitens werde
der verhaengnisvolle Kreislauf unterbrochen, dass jede neue Version
einer Anwender-Software nach einer Hardware-Aufruestung verlange.
Drittens seien wichtige Software-Produkte fuer Linux kostenlos
erhaeltlich, waehrend die Alternativ-Programme fuer die Windows-
Plattform teuer bezahlt werden muessten.
Die KBSt steht mit ihrer Empfehlung in Europa nicht alleine da. Sowohl
Frankreich als auch die EU-Kommission hatten erst juengst gegen die
Nichtverfuegbarkeit des Quellcodes beim Windows-Betriebssystem
gewettert. Sie schlugen vor, auf eine Open-Source-Plattform
auszuweichen. Und da bietet sich derzeit nur Linux an.
(faba/kfs)
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roland penzin
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