linux-l: Brief des Ministeriums sorgt fuer Aufregung

Robin S. Socha rsocha at kens.com
Fr Mär 24 18:28:29 CET 2000


Quoting Dr. Bernd Freistedt (bf at bcf.in-berlin.de):
> ---Matthias Kranz (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Fri, 24 Mar 2000 12:13:19 +0100

> > Der auch hier zitierte "Brief" des Bundesministeriums, im Prinzip eine
> > Ananlyse von Open Source Softwar, ist tatsaechlich vom Server auf "Weisung von
> > oben", wie es heisst entfernt worden. Es handele sich um "ein internes
> > Papier", dass (noch) nicht fuer die Oeffentlichkeit bestimmt gewesen sei.
> 
> Na Prima! Und warum regt man sich dann ueber (andere)
> totalitaere Systeme auf?

Yo, Doc, bald ist wieder 1. Mai, gelle? Ich plädiere hiermit dafür, das
Dilettieren in der Politikwissenschaft einzustellen und zu überlegen, ob sich
dieses Fauxpas nicht anderweitig medial ausschlachten lässt. Ein Brief an den
Senat der Stadt Berlin mit Bitte um Stellungnahme z.B.

Remeber: Robin is always right und Public Affairs mache ich zum Frühstück. Ist
diese Art von Publizität erwünscht? Oh... speaking of which: wie wäre es mit
einem Artikel über die BeLUG in der Berliner Zeitung - gab es das schon?

Ceterum censeo dass das Link entfernt werden muss, wenn es nicht tierischen
Ärger geben soll - das ist laut Aussage meines Rechtsanwalts da *ganz*
schlecht aufgehoben.

EOT.



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