linux-l: Brief des Ministeriums sorgt fuer Aufregung

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Mär 24 23:14:02 CET 2000


Hi!

On Fri, 24 Mar 2000, Matthias Kranz wrote:

> On Fri, Mar 24, 2000 at 06:46:48PM +0100, hppberlin at gmx.de wrote:
[...]
> > + ich denke, wer nix zu verbergen hat, muss auch oeffentlich ueber alles
> > befragt werden duerfen!
> > + typisch "schlaue leute" (ministerium), d. h. neulich erst ne diskussion
> > entfachen und dann kneifen ...
> 
> Es hat nichts mit Heimlichtuerei zu tun. Da muss etwas aussergewoehnliches, so
> will ich es einmal umschreiben, passiert sein. Denn diese KBST-Briefe sind
> ALLE, bis auf eben diesen letzten, oeffentlich einsehbar (www.kbst.bund.de).

Das außergewöhnliche war vielleicht, daß Billy Boy angedroht hat,
Deutschland (oder wenigstens Berlin) aufzu kaufen, wenn das da nicht
verschwindet.

[...]
> > + es bleibt bei mir einfach dieses unbehagen gegenueber dieser
> > heimlichtuerei!
> 
> Das entscheidende ist doch, dass sicherlich nicht ein einzelner Mitarbeiter
> dieser Informationsstelle aus eigenem Antrieb diese Studie verfasst und sie
> dann noch als KBST-Brief veroeffentlicht! So etwas wird sicherlich vorbereitet
> und angeordnet.

Wer weiß, vielleicht hat ein Praktikant mit Zugang zu den Rechnern
da einfach was freigeschaltet... ;-)

Naja; da stellen die briefe mit Informationen zur Sicherheit
im Umgang mit EDV bereit und dann sowas?

Vermutlich gab's da wirklich irgendwo einen Erdrutsch.
Billy und Schrödi hatten ja schon früher auch immer
miteinander geliebäugelt?

Naja, mal seh'n, was da noch alles zu Tage tritt.

Tschüß,
    Oliver



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