linux-l: Re: "linux-l" ueberfluessig -> procmail

Robin S. Socha robin at socha.net
So Mai 14 17:02:23 CEST 2000


* Christian Marten <cm at zahoo.de> writes:
> Sven Guckes von Christian Marten unterschlagen:

>> :0:
>> * ^TOlinux(-l)*@mlists
>> LINUX
> stimmt leider nicht, da einige die Liste nur ins cc: aufnehmen.

> :0

Cleverer Ansatz.

> * ^Reply-To.*linux-l at mlists.in-berlin.de

,----[ man procmailrc ]
|  If the regular expression contains '^TO' it will  be  sub-
|  stituted by '(^((Original-)?(Resent-)?(To|Cc|Bcc)|(X-
|  Envelope|Apparently(-Resent)?)-To):(.*[^a-zA-Z])?)', which
|  should catch all destination specifications containing a
|  specific word.
`----

>> Somit ist das "linux-l" im Subject absolut redundant.  Schlimmer
>> noch: Es nimmt Platz weg und macht Probleme.
> Ich glaube es nicht mehr... Was ist das hier ?  Mailingliste von
> bz-lesern?  

Mailingliste von USENET/ML-gestählten alten Säcken gegen Wintendo-luser.

> Ihr habt doch alle genug Ahnung mal eben schnell ein sed / awk/ perl
> über Euren Eingangsfolder laufen zu lassen, oder ?

Du scheinst das Prinzip nicht verstehen zu wollen. Selbst Schrottsoftware
wie Outlook Exzem kann inzwischen filtern. Das Einfügen von [linux-l]
bringt also nur einem komplett Hirntoten einen "Vorteil". Im Gegenzug
führt es - wenn man Deinem Vorschlag, es zu löschen, folgt - zu einer
"Subject: Re: linux-l Re: linux-l: blabla"-Kaskade. Kannst Du mir in
einfachen Worten erklären, welchen Nutzen das hat?

> Religionskriege über Betriebssysteme, nun über den mua, was als
> nächstes?  

Minderbegabte, die versuchen, sich durch willkürlich eingestreute
buzzwords eine 'tude zu basteln.

> bash ist doof, alle Leute die die tcsh nicht beherrschen sind sowieso
> nur weicheier ?

tcsh will man können und dann nicht verwenden.



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