linux-l: Probleme mit IDE-Zip beim Systemstart unter Kernel 2.2.14

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Sa Mai 27 18:05:51 CEST 2000


On Sat, May 27, 2000 at 05:26:14PM +0200, Florian Cramer wrote:
> Seit dem Umstieg von Kernel 2.0.x auf 2.2.14 läßt sich mein Bürorechner
> nicht mehr starten, wenn kein Medium in das interne IDE-Ziplaufwerk
> eingelegt ist. 'Tödlich' ist dabei die Überprüfung der Partitionierungen
> aller Laufwerke durch den Kernel beim Systemstart. Der Kernel bleibt beim
> Zip-Device /dev/hdb hängen und spuckt, ohne Unterlaß, die Meldung "/dev/hdb
> - lost interrupt" aus. Dabei ist der Kernel mit Unterstützung für
> IDE-Floppies kompiliert. Wer weiß Rat?

Das ZIP-Laufwerk in der /etc/fstab nicht mit "default" Optionen, sondern
mit "defaults,user,noauto" einragen. ...und dann das ZIP-Laufwerk erst
dann mounten, wenn Du es brauchst (lies: wenn ein Medium eingelegt ist).

MfG, JBG

-- 
Fehler eingestehen, Größe zeigen: Nehmt die Rechtschreibreform zurück!!!
/* Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> -- +49-177-5601720 */
keyID=0x8399E1BB fingerprint=250D 3BCF 7127 0D8C A444 A961 1DBD 5E75 8399 E1BB
     "insmod vi.o and there we go..." (Alexander Viro on linux-kernel)



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l