linux-l: Verzeichnisse und Daten unter LinuX

Ruwen Poljak japo9000 at gmx.de
So Mai 28 14:02:50 CEST 2000


hallo

Anton Lieb schrieb:
[...]

>daher einzelne Tabellen müssen Dynamisch sein, dürfen also nicht begrenzt
>sein wie z.b. arrays in Pascal, die man vorher auf größe und umfang
>definieren muß... es muß jederzeit möglich sein, die unmöglisten
>Untertabellen ranzuhängen und wieder zu löschen
>
>So das wieder mal zu meinen unqualifizierten Fragen ;)
>
>Thx im vorraus und für die bereits bekommen antworten,

AFAIK sind die einzelnen tabellen grundsätzlich nicht in ihrer
größe beschränkt. 
die sache mit den untertabellen sieht so aus, das du einfach eine
relation erstellst, welche 2 tabellen miteinander verbindet, zumeist
über eine einmalige id. hier könnte für dich auch das problem liegen.
ich habe beobachtet, wenn ich z.b. 6 tabellen in einer datenbank
habe, welche alle gleichzeitig in einem select-befehl aufgerufen
werden, das der rechner in die knie geht (das erwähnte bsp sah so
aus, das in den 6 tabellen jeweils 90 datensätze auf 3 bis 7 spalten
verteilt waren. als db kam mysql in verbindung mit perl zum einsatz,
das ganze lief auf einem 400mhz celeron). 
solche performanceprobleme lassen sich allerdings lösen, indem man
bsp. das select versucht umzuformulieren, oder indem man tabellen
einfach zusammenlegt, falls dies überhaupt möglich ist.

einen empfehlenswerter einsteig zu mysql findest du unter:

http://www2.rent-a-database.de/mysql/

ciao ruwen



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