linux-l: Pine paste

[Robert C. Helling]

Hallo,

ich habe schon lange folgendes Problem mit pine, vielleicht kann jemand
helfen: Der Zeilenumbruch fuegt beim Schreiben nicht immer eine neue Zeile
ein. Dies passiert insbesondere, wenn das Wort, das in die naechste Zeile
gezogen wird laenger als die eingestelle Zeilenlaenge ist. Dann wird der
Cursor nicht in eine frische Zeile gesetzt sonderen an den Anfang der
naechsten, schon vorhandenen. Dies ist insbesondere nervig, wenn man mit
der Maus in den pine editor etwas hineinpasten will, das laenger als eine
Zeile ist. Wenn man dann nicht rechtzeitig den noetigen Platz geschaffen
hat, gibt's Buchstabensalat, mindestens mit der signature.

Weiss jemand wie das mit pine zu vermeiden ist (nein, ich will keinen
anderen mail reader!) 

Robert

-- 
.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oOo.oO
Robert C. Helling        Institut fuer Physik
                         Humboldt-Universitaet zu Berlin
print "Just another      Fon +49 30 2093 7964      
       stupid .sig\n";	 http://www.aei-potsdam.mpg.de/~helling