linux-l: SysV scheiße, daemontools gut (Was: linux-l: Mutt problem -> unset force_name save_name)

[Steffen Dettmer]

* Robin S. Socha wrote on Mon, Nov 06, 2000 at 05:35 -0500:
> * Steffen Dettmer <steffen at dett.de> [001106 04:35]:
> >         killall -ALRM qmail-send 
> 
> /Wenn/ Dein script das kann. 

Was "kann"? Einem Process ein Signal senden?!

> Ich persönlich finde diese scripts *extrem*

runlevel-Konzept im Allgemeinen oder wie?

> lästig (und das schließt das logging ein). 

Syslog oder wie?

> (root at testball):(/service)# cat /service/qmail/run
> #!/bin/sh
> exec env - PATH="/var/qmail/bin:$PATH" \
> qmail-start ./Maildir/ /usr/local/bin/multilog t /var/log/qmail qmail

Ja, heißt bei mir:

exec env - PATH="/var/qmail/bin:$PATH" \
qmail-start '|preline procmail' splogger qmail

procmail ist ein gepatchtes welches, das nimmt ~/Maildir/ als
default. Hat aber nix mit dem Queue-Senden zu tun, oder??!

> und anschließend ein svc -a /service/qmail - das war es dann. 

Was macht svc? Ein signal senden? Was macht es besser als
"killall" (Linux version, nicht so'n Slowlariskrams natürlich)


> Robin S. Socha (RSS110-RIPE) 

dx:~ # whois RSS110-RIPE
[...]
% No entries found for the selected source(s).
[...]

Wie kommts?

oki,

Steffen

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