linux-l: execl+pthreads in einem Programm

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Nov 27 21:50:03 CET 2000


On Mon, 27 Nov 2000, Jan-Benedict Glaw wrote:

> On Mon, Nov 27, 2000 at 09:51:23AM +0100, Oliver Bandel wrote:
> > On Mon, 27 Nov 2000, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > On Mon, Nov 27, 2000 at 01:20:26AM +0100, Oliver Bandel wrote:
> > > > On Mon, 27 Nov 2000, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > > > On Sun, Nov 26, 2000 at 05:55:26PM +0100, Oliver Bandel wrote:
> > > > > > On 23 Nov 2000, Stefan Bund wrote:
> 
> Hi!
> 
> > > > > > Es könnten Probleme mit gelockten Mutexes sein.
> > > > > > Es ist sehr hakelig, fork() und Threds zu mischen.
> > > > > 
> > > > > Geht problemlos -- *wenn* man fork nur benutzt, um danach sofort nichts
> > > > > anderes als einen exec() zu machen. Wenn man nur Lastverteilung im
> > > > > Mosix'schen Sinne ("fork'n'forget") machen will, dann klappt's nicht
> > > > > mehr. Da sollte man nur Gleiches mit Gleichem mischen und das in
> > > > > threads abhandeln...
> > > > 
> > > > Man kann aber bei gelockten Mutexen auch auf die Nase fallen,
> > > > wenn man bloß forkt um zu exec-en.
> 
> > > Sach' mir, wo soll's klemme:
> > 
> > Ich schrieb was von Mutexen.
> > Dz benutzt ja gar keine.
> 

Zwischen leber und Milz paßt immer noch ein Pils,
aber in unserem Falle gilt:
[...]
> Zwischen fork() und exec() darf
> *nix* kommen, was auf geschützte Vraiablen (etc.) zugreift.


> Einfach
> nur fork, und direkt danach (ohne weitere Real-Daten zu verarbeiten)
> den exec. Mehr is' nicht drin;)

Ich sehe... wir verstehen uns... inhaltlich zumindest,
auch wenn die Verständigung ansonsten etwas wurschtelig
war.


Tschüß,
    Oliver



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