linux-l: KDE 2.0 und Nautilus (unredigierter "Berliner Zeitung"-Artikel)

Florian Cramer paragram at gmx.net
Mi Nov 29 13:55:16 CET 2000


Am Tue, 28.Nov.2000 um 17:54:40 +0100 schrieb Alexander Stielau:
> Am Die, Nov 28, 2000 at 04:18:32 +0100 schrieb Florian Cramer:
> 
> > Schlimm ist, daß lauter technische Fehler in den Artikel hineinredigiert
> > wurden, so daß jeder Linux-kundige Leser annehmen muß, er wäre von einem
> > Ignoranten geschrieben worden. Beispiele: Nautilus sei wie KDE eine
> 
> Welche Konsequenzen ziehst Du aus dieser Problematik, bzw. was können
> diejenigen, die Texte publizieren daraus lernen? 

Die unmittelbare Konsequenz ist, daß ich wohl gar keine oder zumindest keine
'technischen' Artikel mehr für die Berliner Zeitung schreiben werde. Leider
hast Du als freier Mitarbeiter für Zeitungen und Zeitschrift praktisch
keinen Einfluß auf die letztliche Druckfassung. Redakteure heißen
Redakteure, weil sie Artikel redigieren. 

In Buchpublikationen und wissenschaftlichen Zeitschriften ist das
glücklicherweise anders.

> einiges bevor - wieso regidieren die einen Text und legen diesen Dir
> nicht mehr vor? Ist das normal so oder Zeitdruck?

Ja und ja.

Florian

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