linux-l: ipchains: Setzen der Quell-Adresse beim maskieren

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Okt 2 12:31:10 CEST 2000


* Thomas Bange wrote on Tue, Sep 26, 2000 at 13:40 +0200:
> Normalerweise nimmt der Kernel dafür ja einfach die IP
> Adresse des Interfaces das mit dem Gateway verbunden ist.

Genau. Jeder Verkehr sieht damit so aus, als ob er vom Router
selbst kommt, d.h. der Rest des Internets sieht nur Deinen Router
(als ob da viele Clients laufen). Demzufolge muß auch nur Dein
Router von Internet aus erreichbar sein, sprich ne offizielle IP
haben.

> Das dies bei mir allerdings keine offizielle IP ist,

Du bist mit dem (uplink) Router Deines Providers verbunden, hast
aber _keine_ offizielle IP?! Wie geht das?! Du kannst also von
Deinem Router aus nix im Internet anpingen und nix?!

> möchte ich, das für das maskieren eine andere ("echte")
> IP Adresse benutzt wird ? Geht das überhaupt ? Und wenn
> ja, wie ?

Anders macht Masq. nur in Ausnahmefällen Sinn. Irgentwie
beschreibst Du vermutlich das falsche Problem (?).

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.



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