linux-l: ipchains: Setzen der Quell-Adresse beim maskieren
Thomas Knop
t.knop at isv-gmbh.de
Fr Okt 6 15:46:19 CEST 2000
On, Fre, 06 Okt 2000, Thomas Bange wrote:
> On Mon, 2 Oct 2000, Steffen Dettmer wrote:
>
> > * Thomas Bange wrote on Tue, Sep 26, 2000 at 13:40 +0200:
> > Du bist mit dem (uplink) Router Deines Providers verbunden, hast
> > aber _keine_ offizielle IP?! Wie geht das?! Du kannst also von
> > Deinem Router aus nix im Internet anpingen und nix?!
>
> Genau. Ich habe folgende Konfig:
>
> Standleitung <-> Cisco Router <-> Linux Router +-> DMZ
> +-> LAN
>
> der cisco route hat natürlich eine offizielle Adresse ins
> Internet (vom Provider) und zum Linux Route hin eine
> 192.168.x.1 Adresse. Der Linux Router hat zum Cisco hin
> ebenfalls eine 192.168.x.2 Adresse. Also kann ich vom Linux
> Router aus direkt (ohne Angabe einer echten Quell-Adresse)
> nix machen.
Warum, der Cisco Router sollte eigentlich allen ausgehenden
Pakete masqueraden. Was bringt dir das Teil sonst?
*Jeder* Router kann das und die Cisco ganz besonders gut ;-)
> Der Linux Router hat aber auch eine Netzwerkkarte
> mit einer echten IP (die, über die die DMZ angeschlossen ist
> in der die von außen erreichbaren Server stehen). Also
> hat dieser Rechner ein echte von außen erreichbare IP, nur
> das der Kernel diese standardmäßig nicht nimmt weil die ja
> eigentlich in einem anderen Netz ist...
Wenn der Linuxrouter eine echte IP-Adresse hat, dann müßten doch
die Rechner der DMZ, da sie im gleichen Netz liegen ebenfalls
offizelle IP-Nummern haben, oder?
> Problem klarer ?
Nein immer noch nicht :-/
Aber vielleicht ist das was du willst eher Portforwarding, was
sich eigentlich mit (fast?) jedem Cisco Router machen läßt.
Wenn deine Rechner in der DMZ ofizelle IP-Nummer haben, muß
natürlich noch durch den Provider sicher gestellt werden, daß
diese auch zu dem Router geroutet werden.
Gruß Thomas
--
Thomas Knop - ISV GmbH Berlin - Am Treptower Park 75 - 12435 Berlin
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