linux-l: Redhat geht eigene Wege

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Do Okt 12 13:04:52 CEST 2000


On Thu, Oct 12, 2000 at 12:21:56PM +0200, Andreas Schott wrote:
> > zur Redhats
> > Compiler (2.96) in dem Guinness release:
> >
> > http://gcc.gnu.org/ml/gcc-announce/2000/msg00003.html

> > Mein Entschluss: "Wieder runter mit dem DIng!"
> 
> Ähm, um was gehts hier eigentlich?
> Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.

Vom GCC gibt's verscheidene Zweige, die mehr-oder-weniger stabil
sind, mehr-oder-weniger-gut-optimierten Code bauen oder einfach
falschen Code bauen. ...und der GCC, den Du mit "gcc" aufrufen
kannst, kann unter RedHat *keinen* lauffähigen Kernel mehr bauen.

Deshalb installieren die einen 2ten Compiler, den sie kgcc (?)
nennen, der einen Kernel compilen kann. ...hat dann aber den
Nachteil, daß man immer die Makefile's ändern muß, wenn
man einen Kernel bauen will. ...und das ist konzeptionell
gesehen Bullshit...

MfG, JBG

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/* Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> -- +49-177-5601720 */
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     "insmod vi.o and there we go..." (Alexander Viro on linux-kernel)
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