linux-l: Kernel OOPS

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Mi Okt 25 12:09:50 CEST 2000


On Wed, Oct 25, 2000 at 11:53:36AM +0200, Stefan Bund wrote:
> "Soeren Sonnenburg" <sonnenburg at informatik.hu-berlin.de> writes:
> > Dafuer gibt es ja ksymoops und infos dazu unter
> > /usr/src/linux/Documentation/oops-tracing.txt.
> 
> Bei mir habe ich das gar nicht gebraucht: der klogd hat gleich die
> richtigen Namen dazugeschrieben (ich habe das so verstanden, daß das
> bei den neueren Kerneln grundsätzlich passiert, wenn eine System.map
> existiert). 

Das hat weniger mit dem Kernel, als vielmehr mit dem syslogd zu tun.
Der macht das *leider*. Denn es kommt dummerweise nur allzu oft vor,
daß da gerade eine falsche System.map liegt/benutzt wird. Dann steht
in dem sooooo schön dereferenziertem Output leider nur Müll d'rin.

Das automatische Auflösen der Adressen zu Symbol-Namen kann man
zum Glück aber auch abstellen;) ksymoops läßt sich ja auch
händisch starten...

MfG, JBG

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/* Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> -- +49-177-5601720 */
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     "insmod vi.o and there we go..." (Alexander Viro on linux-kernel)
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