linux-l: remote ip mit sed aus ifconfig ausschneiden

Hinderling, Anselm Anselm.Hinderling at RKES.DE
Do Okt 26 09:29:35 CEST 2000


> -----Original Message-----
> From:	RBuenning at t-online.de [SMTP:RBuenning at t-online.de]
> Sent:	Wednesday, October 25, 2000 11:00 PM
> To:	linux-l at mlists.in-berlin.de
> Subject:	Re: linux-l: remote ip mit sed aus ifconfig ausschneiden
> 
> On Mit, Okt 25, 2000 at 06:00:41 +0200, Anselm Hinderling wrote:
> [...]
> > vielleicht eher:
> > /sbin/ifconfig ippp0 | awk '/inet/{print $2}' | sed s/addr://
> 
> Warum so kompliziert (oder habe ich nur halb verstanden)?
oder ich habs falsch verstanden. warum _ich_ das
benutze: wenn ich zu einem anderen zeitpunkt als just nach
dem verbindungsaufbaus die eigne ip in einem skript brauche, 
oder wenn ich schnell mal die eigne ip wissen will, und nicht
in ifconfig oder route suchen will, oder um nicht zu vergessen, 
wie awk funktioniert oder oder
> /etc/ppp/ip-up wird, wenn die Verbindung steht, diese IP uebergeben.
> Also in '.../ip-up' echo oder sonstwas $4 (localip) oder $5 (remoteip)
> nach sonstwohin.
viele strassen richtung rom. -- solange wir nur keine
eulen nach athen tragen... ;-)

> Gruss Rolf
> 
> 
> 
> 
		anselm.
__ 
wenn ich mal gross bin, habe ich auch eine signatur!




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