linux-l: Offene Ports

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Sep 4 22:29:13 CEST 2000


* Jan-Benedict Glaw wrote on Mon, Sep 04, 2000 at 18:46 +0200:
> On Mon, Sep 04, 2000 at 10:46:18AM +0200, Steffen Dettmer wrote:
> > * Jan-Benedict Glaw wrote on Sat, Sep 02, 2000 at 20:40 +0200:
> > [133 auth]
> > > Ist ein SIcherheitsrisiko. Dichtmachen!
> > 
> > Kannst das bitte mal näher erklären?
> 
> In Kurzform (einFTP-Beispiel...):
> 
> Rechner A (FTP-Client) connectet zu Rechner B, auf dem ein FTP-Server
> werkelt. Rechner A nimmt dabei den Source-Port 12345. Der FTP-Server
> kann nun über AUTH anfragen, welche UID das Programm auf Rechner A
> hat, das dort den lokalen Port 12345 belegt. 

Genau: welcher User hat da ne connection zu mir. 
 
> ...und das will man ja nun vielleicht gerade nicht;)

warum?

> Natürlich kann man dadurch dann auch nachfragen, unter welcher UID
> denn der Mailserver, der FTP-Server, der POP3 oder IMAP-Server...

Sicher? Muß die connection nicht zur selben Maschine sein, d.h.
bist Du sicher, daß man auch ports fragen kann, von denen keine
connection zum fragenden Host geht?

> Siehst Du? Willst'e nicht...

Nee?! Weil viele username == passwort haben oder wie :) ??

oki,

Steffen

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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.



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