linux-l: Fetchmail

Alexander Stielau aleks at zedat.fu-berlin.de
Mi Sep 20 10:41:18 CEST 2000


Am Die, Sep 19, 2000 at 06:43:21 +0200 schrieb Michael Pietsch:

> - kann man die zeit synchronisieren, ohne den Timeserver
>   runter zu schalten? Bei mir mault ntpdate rum, das xntpd
>   bereits den Port belager oder so aehnlich.

Mir war xntpd zu kompliziert, es hilft:

netdate time.fu-berlin.de
hwclock --adjust --utc

> - bisher habe ich dieses skript in ip-up untergebracht, seit ich
>   t-dsl habe, wird dieses skript mehr nicht abgearbeitet. gibt
>   es bei pppoed aehnliches?

Hmm. Bei mir schon, sind vielleicht die Rechte seltsam gesetzt?
Schließlich schmeißt der pppoed den pppd an, und der arbeitet wie
gewohnt.

> # alle skripte werden parallel gestartet
> (/usr/sbin/fetchnews) &
> (/usr/bin/fetchmail -a -v >>/var/log/fetchmail 2>&1) &
> (/usr/sbin/sendmail -q) &

Warum führst Du sendmail nicht nach dem Ende von fetchmail aus, wenn
Du fetchmail sowieso nicht im Damon-Mode laufen läßt?

> # im vordergrund wir die Systemzeit des Servers synchronisiert
> /sbin/init.d/xntpd stop
> /usr/sbin/ntpdate times.zrz.tu-berlin.de
> /sbin/init.d/xntpd start

Siehe oben.

Aleks
-- 

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