linux-l: Warum keine Verbindung von SuSE zu NT?

Ralf Bärwaldt 1bar at gmx.de
Di Sep 26 17:16:37 CEST 2000


> > > 	telnet localhost 13
> > > 
> > NEIN !
> > Nachdem ich ein "#" in /etc/services eingefuegt habe (und inetd
> restart)
> > bekomme ich eine Fehlermeldung:
> > telnet: connect to address localhost: Connection refused
> 
> Weil in inetd.conf oft (!) eben diese Aliasnamen verwendet
> werden, und wenn die nicht existieren, kann inetd eben den Port
> nicht ermitteln, und erzeugt einen Fehler. Aber man kann da auch
> portnummern eintragen, dann hat Dein auskommentieren in services
> nix genützt. Nee, man "fälscht" nicht die Assigned Numbers,
> sondern paßt eben die entsprechenden Konfigfiles an.
> 

Hallo Steffen,

also ich habe jetzt in /etc/inetd.conf statt daytime die
13 eingetragen und wie oben ein telnet auf port 13 gemacht.
Trotzdem bleibt der Service unerreichbar solange ich in
/etc/services die Zeile auskommentiert habe.

Ich will nicht missverstanden werden, natuerlich halte auch ich
es besser im eigentlichen Konfigfile (etc/inetd.conf) zu
editieren statt im alias-file. Nur bislang war mir das nicht
klar, dass etc/services kein konfigfile waere, da jedesmal
wenn ich den service dort auskommentiert habe der dienst
nicht erreichbar war. Weder mit aliasnamen noch direkt
mit port nummern.

Mich interessiert es halt, wie ich etwas konfigurieren muss,
so dass ich auch ohne etc/services auf einen dienst zugreifen
kann.

Gruss Ralf

-- 
Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l