linux-l: compiler aerger
JSC
schlegel at tfh-berlin.de
Mo Apr 2 14:54:37 CEST 2001
ich habe hier eine redhat-6.2 "Base+Development" installation
mit egcs-1.1.2-30.i386.rpm. damit habe ich einen linux-kernel
version 2.4.2 incl. freeswan und kerneli uebersetzt. laeuft
wieder erwarten praechtig.
da redhat 6.2 ja schon eine weile out ist und man einen turbo
v12 motor auch nicht in opas pferdekutsche einbaut, wollte ich
nun redhat 7.0 als basis nutzen. immer noch nicht kompatibel,
aber kompatibler, dachte ich.
rh7 kommt mit einem unbrauchbaren gcc 2.96 (viele warnings,
aber kernel uebersetzt und laeuft leidlich) und einem kgcc
(egcs-2.91.66; keine warnings, selbes laufzeitverhalten des
kernel).
seit dem neuerlichen uebersetzen DERSELBEN src.rpm's auf rh7.0
verliere ich massig packete auf dem atm-interface. die auf 6.2
uebersetzten und auf 7.0 installierten packete laufen fehler-
frei.
hat irgendjemand sachdienliche hinweise? die politik von
gcc und egcs ist mir nicht klar. ist der egcs-1.1.2 jetzt
wirklich aelter als gcc-2.91. wenn ja, gilt gcc 2.91 als
stabil? hilfe!
gruss
Jens
PS: ja ich weiss, dass:
* kernel 2.4.3 draussen ist
* redhat bescheuert ist
* gcc 2.96 nicht als release gehandelt wird
* x-linux sowieso besser ist und nur noch von y-linux geschlagen
wird
ich weiss aber auch, dass dies auch sachlich als reine compiler
diskussion verstanden werden kann. wenn man will.
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| Jens Schlegel |
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