AW: linux-l: X.25

Peter Thurm pthurm at trustinternational.com
Mi Apr 4 15:19:12 CEST 2001


hi,
zu überlegen wäre generell: ist eine x.25 karte nicht die einfachere lösung,
was natürlich auf den daten transfer und das budget ankommt. mit zwei karten
also tcp/ip + x.25. ist das kernel modul schon eingerichtet? welche
distribution benutzt du? klar ist doch das der kernel ein physikalisches
x.25 gerät auch wenn es auf der fritzkarte läuft steuern muß und das
protokoll installiert sein muß. außer den einträgen der knotenpunkte muß
auch die software vorhanden sein die das physikalische gerät steuert. wenn
diese fragen gklärt sind incl. kernel module für x.25 eingerichtet -
einträge der adressen vornehmen und ausprobieren. preise für eine x.25 karte
liegen bei ca. 2500 DM.
p.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-linux-l at mlists.in-berlin.de
[mailto:owner-linux-l at mlists.in-berlin.de]Im Auftrag von Marco Jankowski
Gesendet: Mittwoch, 4. April 2001 14:56
An: linux-l at mlists.in-berlin.de
Betreff: Re: linux-l: X.25


On Wed, Apr 04, 2001 at 02:28:41PM +0200, Peter Thurm wrote:
> es muß noch genauer sein d.h. ist der rechner ein gateaway ins intranet,
ist
> eine x.25 standleitung da usw.
> p.
ja er ist ein gateway ins internet und es ist eine standleitung da

gruss




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