linux-l: Ne Frage zu X/akademisch
Philipp Schmidt
philipp at ppc.in-berlin.de
Mo Aug 6 15:01:56 CEST 2001
On Mon, 2001-08-06 14:26:55 +0200, Tobias Schlottke <toby at cpth.de>
wrote in message <Pine.LNX.4.21.0108061415510.13768-100000 at servy.isocor.de>:
> Moin,
>
> Normalerweise läuft ein X Server auf Port 6000.
> Wenn man mehrere hat, laufen die auf 6001, 6002 etc.
stimmt nicht ganz: 6000 ist :0.0
6001 ist :0.1
6010 ist :1.0
Deshalb macht X mit über 99 Display oder mehr als 10 subdisplays
probleme....
> Kann ich auch einen X-Server auf 5000 laufen lassen
> und wie mach ich das den Xclients klar?
> Normalerweise erwarten die das in -display oder DISPLAY in dem
> Format host:[#Nr] mit Nr 0..? das dann
> 6000+Nr entspricht. Ich find das völlig bescheuert/
> ungenerisch. Warum hat man sich nicht auf host:port
> geeinigt? Oder noch besser als allgemeine URL:
> X11://host:port, womöglich noch mit Userrechten.
> Ist mehr so ne akademische Frage, bis jetzt brauchte ich selten
> mehr als ne Handvoll X Server. Vielleicht weiß ja jemand, wo
> das herkommt.
>
Vergiss nicht wie alt X11 ist.... hat hat noch niemand in dem URL-Schema
gedacht. Im gegenteil bei NFS heisst es ja auch host:/pfad, da ist
host:display logisch....
AVE!
phils...
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