linux-l: change dir notify
Frank Reker
frank at reker.net
So Aug 12 23:39:19 CEST 2001
Am Sun 12. Aug 2001 23:21 +0200 schrieb Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de>:
>On Sun, 2001-08-12 15:54:20 -0500, Robin S. Socha <robin-dated-997908860.cccc8d at socha.net>
>wrote in message <20010812155420.A25416 at socha.net>:
>> On Sun, Aug 12, 2001 at 10:36:40PM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
>> > Naja - da hatte Windows uns 'was voraus: directory notify gibt's da
>> > schon ewig...
>>
>> Yup. Ist auch geplant, das elegante Zusammenspiel der
>> Wixdos-Äquivalente von /dev/urandom, rm -rf und /sbin/halt
>> nachzubilden?
wo ist das problem:
#define SCHWELLE 4
main () {
char num;
FILE * f = fopen ("/dev/urandom", "r");
while (1) {
fread (&num, 1, 1, f);
if (num <= SCHWELLE) system ("/sbin/halt");
sleep (100);
}
}
rm laesst sich da auch noch problemlos einbauen ;-)))
>
>Wie jetzt? "Zugriff verweigert" beim Löschen des swap Datei?
>Naja, eigentlich ist man im Moment eher auf dem entgegengesetzten
>Weg: Du kannst ja mittlerweile ein laufendes binray austauschen:
>
>./long-running-program &
>mv long-running-program_updated-version long-running-program
>
>Das konnten wir früher nicht, und Windows kann das jetzt auch
>(noch) nicht.
Aber Solaris (sogar libraries)
>Aber zu directory notify: Im kernel fallen die Infos, wann sich
>etwas ändert, sowieso an. Warum dann nicht eine Möglichkeit
>geben, sich für solche Änderungen via siginfo registrieren zu
>lassen? Ich finde, daß das nur gut so ist. Die Anwendung, daß
>Du auf das Erscheinen einer Datei wartest, kommt (leider, weil
>Designfehler) öfter vor, als Du denkst!
Nur Schade, das man nicht auf einzelne Dateien warten kann, waere
oftmals effizienter, als bei jeder Aenderung das Verzeichnis zu
scannen.
--
Don't worry be happy ...
Ciao tex
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
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