linux-l: Einloggen als root von der Ferne aus

Nicolai Woelk belug at smeggel.ipberlin.com
Mo Aug 20 23:40:08 CEST 2001


hi,

was ich noch viel weniger verstehen kann ist wie man so sehr vom thema
abkommen kann, daß man jemanden der eine einfache frage gestellt hat den rat
gibt sich umzubringen. es bleibt doch ihm selbst überlassen wie er seinen
rechner schützen möchte ( oder eben nicht schützen möchte ). ich finde das
man von solchen empehlungen abstand nehmen sollte.
--
nicolai woelk . mailto:nico at smeggel.ipberlin.com
phone +49-30-44024282 . mobile +49-179-1096566


----- Original Message -----
From: "Thomas Knop" <tknop at maxrelax.de>
To: <linux-l at mlists.in-berlin.de>
Sent: Monday, August 20, 2001 6:09 PM
Subject: Re: linux-l: Einloggen als root von der Ferne aus


> * Mario Thaten <mario at thaten.de> [010820 15:30]:
> > Quoting Mathias Born <mborn at faphida.in-berlin.de>:
> >
> > > Ich möchte aber telnet :-)
> > > Ich will lediglich einen Rechner fernbedienen. Nichts weiter.
> > > Eine telnet-Verbindung klappt natürlich schon, jetzt nur noch dieses
> > > klitzekleine Problemchen mit der root-Anmeldung ...
> >
> > Verstaendlich.
> Nein. Dieser Idiot verschwendet lieber x Stunden Zeit darüber
> nachzugrübeln wie er sein System unsicher macht, anstelle einfache den
> hier gegebenen Ratschlag "rpm -i [open]ssh-XXX" zu realisieren.
> Hinzu kommt, daß es wohl mehr als ausgesprochener Schwachsinn ist, wenn
> man per telnet auf einen Rechner kommt noch einen root-Login per telnet
> zuzulassen anstelle "su" zu benutzen.
> Bei soviel Dämlichkeit hilft eigentlich nur Selbstmord. Meine Meinung.
>
> Gruß Thomas [der gar nicht weiß wie man elnut schreibt]
>




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