linux-l: Einloggen als root von der Ferne aus

Mario Thaten mario at thaten.de
Di Aug 21 09:01:48 CEST 2001


Quoting Ralph Angenendt <ralph at strg-alt-entf.org>:

> Und mir ist es mittlerweile auch egal, ob solche Rechner eventuell
> wirlich nur intern ansprechbar sind - man muss bei den Leuten ein
> Sicherheitsbewusstsein entwickeln - denn was lokal so schön tut, kann
> doch auch im Netz nich so schlecht sein.

Got a point on that one. Wenn allerdings jemand hier eine Frage postet,
der seit geraumer Zeit in diesem Forum schreibt und schon mehrfach hat
erkennen lassen, dass er eigentlich ueber die Newbie-Phase hinaus ist,
wie z.B. Mathias (wenn mich mein schwaches Gedaechtnis jetzt nicht
vollkommen truegt), und dieser jemand in der Fragemail darauf hinweist,
dass er sich der Sicherheitsrisiken bewusst ist und keine Diskussion
darueber, sondern eine Loesung fuer sein spezifisches Problem wuenscht,
ist dann diese Haltung wirklich notwendig?
Wenn Du mich etwas zum Thema vi fragst, erklaere ich Dir auch nicht, wie
man das Problem im emacs loest (der nebenbei gesagt sowieso viel besser
ist!!! :)).

Bei aller Liebe und eigener Betroffenheit in Security-Fragen,
gelegentlich kann ein bisschen Feingefuehl und nochmaliges Lesen einer
Mail vor'm Posten nicht schaden.

Gruss, Mario

PS: Auch ich habe das Glueck, ueber Webmailer posten zu duerfen.
(bezugnehmend auf Sven). Subscriber-only lists und spezielle Abmahnung
bzw. Loeschung der Schuldigen, die ihren Autoresponder nicht richtig
konfiguriert haben, sind ne sinnvolle Loesung. Ausschluss nicht.
Wie soll man sonst von Arbeit aus posten koennen???
(Alternative: Microsoft Outlook mit 75 Zeilen Signature. Besser? :))

-- 
Mario Thaten
mario at thaten.de



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