linux-l: Backup (was capi unter suse 6.2- Ziel: Faxen mit ISDN Karte)

[Thomas Knop]

* Frank Reker <frank at reker.net> [23.08.01 14:08]:
> Am Thu 23. Aug 2001 08:58 +0200 schrieb Thomas Knop <tknop at maxrelax.de>:
> >Tip für ein *MINIMAL* Backup von SuSE:
[..]
> Noeehh, das aetzendste sind die zig Programme, die man von Hand kompiliert,
> und installiert hat. Zumal meist schon nach kurzer Zeit, die Liste,
> der von Hand installierten Progs, die man mit guten Vorsaetzen angefangen
> hatte, nicht auf dem aktuellen Stand ist. Und diese fallen einem erst 
> wieder ein, wenn man sie benoetigt. Fuer ne Neuinstallation kann man
> zuvor mit rpm erst mal alles deinstallieren und schauen was uebrig bleibt.
> Aber bei einem Backup schlecht machbar.
Alles was ich selbst installie landet unter ${HOME} oder /usr/local.
Selbstverständlich liegen dort auch die Downloads.
/home und /usr/local weden per NFS vom Server importiert und dort 
regelmäßge gesichert. Selbst wenn mann keinen Server betreibt reicht es
/usr/local und /home in eigene Partitionen zu legen. Ich kann Deiner Argumentation
in keinster Weise folgen ...