linux-l: wie tcp verbindung killen

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Di Aug 28 11:28:27 CEST 2001


On Tue, 2001-08-28 11:08:57 +0200, Tobias Schlottke <toby at cpth.de>
wrote in message <Pine.LNX.4.21.0108281106100.15476-100000 at servy.isocor.de>:
> On Tue, 28 Aug 2001, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > Ah, ja... Sorge dafür, daß kein Programm versucht, sich auf den
> > Port zu binden, solange dieser im Zustand "CLOSING" ist. Dann
> > kannst Du dich nach kurzer Zeit wieder bind()en.
> 
> ???? Und was soll er jetzt damit anfangen?

Z.B. kann er mal in der /etc/inetd.conf den Eintrag kurzfristig
auskommentieren...

> Er braucht genau diesen Port. Wenn er nicht frei ist,
> kann er den Server nicht starten. Er braucht ein tool um
> dem TCP-Stack/Kernel zu sagen: vergiß alles was Du je zum Thema
> port XXXX  gehört hast. Ich kenn so ein Tool nicht,
> hätte aber auch gern eins.

Er braucht ein Tool, um zu *verhindern*, daß sein Programm in
einer gewissen Zeitspanne gestartet wird. ...und das heißt
'vi /etc/inetd.conf'.

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw . jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l