linux-l: wie tcp verbindung killen

Volker Mueller volker.mueller at gmx.de
Di Aug 28 21:14:12 CEST 2001


On Tue, 28 Aug 2001, Robert Sander wrote:

>On Tue, Aug 28, 2001 at 05:02:21PM +0200, Tobias Schlottke wrote:
>> Aber er will doch nicht 5 Stunden auf nen Server verzichten.....
>
>Eben, was meinst Du, wie die Benutzer reagieren, wenn sie
>tagsüber keine Mails lesen können.

OhOhhhh ;-)

>> Ich hatte dieses Problem auch schon, allerdings unter
>> Solaris und da wurde der Port definitiv nicht wieder freigegeben, obwohl
>> kein Prozess versucht hat, diesen Port zu öffnen.
>> Meine "Lösung" war auch nur init 6.

Sollte nicht eigentlich im SingleUser alles weg sein, was irgendwie nach
Sockets aussieht? Dann _muss_ es doch eigentlich auch eine Moeglichkeit
geben, bei laufendem Kern die Dinger zu killen ... hmmm - was sacht
denn die glibc dazu? Hab' mein Manual grad in der Firma rumzuliegen.
Wenn Du mich morgen noch mal erinnerst, schau' ich mal nach, ob ich
was finde.

Gruss, Vol"oder hat Jens Dreger 'ne zuendende Idee?"ker

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#define QUESTION ((bb) || !(bb))      // Shakespeare
while (temp = temperature("°C") > 23) { temp -= 5; }




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