linux-l: wie tcp verbindung killen

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Aug 29 09:26:45 CEST 2001


* Volker Mueller wrote on Tue, Aug 28, 2001 at 21:14 +0200:
> On Tue, 28 Aug 2001, Robert Sander wrote:
> >> Ich hatte dieses Problem auch schon, allerdings unter
> >> Solaris und da wurde der Port definitiv nicht wieder freigegeben, obwohl
> >> kein Prozess versucht hat, diesen Port zu öffnen.
> >> Meine "Lösung" war auch nur init 6.
> 
> Sollte nicht eigentlich im SingleUser alles weg sein, was irgendwie nach
> Sockets aussieht? 

schon, aber bei Singleuser-with-network (gibt aber kein
default-runlevel dafür) eher nicht :) 

Schätze, der Socket stirbt mit dem Interface. Kann man den
Zustand provozieren? Müßte man mal einen Debugger vorher
reinhängen, und gucken, was so passiert. Oder strace. Das close
nach exit sieht man aber sowieso nicht mehr, schwierig. 

> Dann _muss_ es doch eigentlich auch eine Moeglichkeit
> geben, bei laufendem Kern die Dinger zu killen ... 

Ohne Interface-Restart?

> Wenn Du mich morgen noch mal erinnerst, schau' ich mal nach, ob ich
> was finde.

Ja, mach mal!

oki,

Steffen

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