linux-l: http://mail-abuse.org/ <-- Was soll den der Scheiss?

Markus Hubig lord.aragon at gmx.net
Sa Dez 8 01:07:25 CET 2001


Hallo Ihr,

untenstehendes habe ich vom eMail Server der Liste zurueckbekommen als
ich versuchte eine eMail direckt an die Liste zu schicken !! Wuerde
mich wirklich mal interesieren wer sich diesen *Scheiss* ausgedacht
hatt!!

Wenn ich das richtig verstanden habe dann darf ich nicht in die Liste
Posten weil ich zufaellig die falsche Hautfarbe, pardon, IP-Adresse
habe ...?! Wahr da nicht mal was von open-source <-> open-mind
oder irre ich mich da?

Also ich muss schon sagen ich bin echt etwas geschockt!! Es gibt doch
sicher bessere Moeglichkeiten SPAM aus dieser Liste vernzuhalten. Also
die letzten Spam-Mails die hier auftauchten haette *SICHER* jeder
billige Spammfilter der sich den Betreff anschaut gefunden. 

06.11.01 SexExcite       (  27) linux-l: MEGASITE NO.1 DER WELT ..
UNGLAUBLICH !
02.11.01 SUPERBABES      (C  2) linux-l: MEGASITE NO.1 DER WELT ..
UNGLAUBLICH !
29.10.01 PORNKING        (  27) linux-l: EROTIK NO.1 DER WELT .. MEGA!
06.10.01 PORNWEB         (  30) linux-l: EROTIK NO.1 DER WELT .. MEGA!
03.10.01 MEGA-WWW        (C  2) linux-l: SEXSITE NO.1 DER WELT ..
MEGA!

Meiner Meinung nach Trifft man durch die Benutzung von DULs oder
aehnlichen Systemen zu 90Prozent unbedarfte User. Oder glaubt irgend
jemand dass einer der Werbung fuer seine SEX-Seiten macht, die
Spamm-Mails ueber einen DialUp-Account verschickt? Ich denke das so
Sachen wie die DULs eher darauf ausgerichtet sind den User noch 
abhaengiger von seinem Provider zu machen. Angenehmer Nebenefeckt ist 
natuerlich dass er sich dann auch leichter ueberwachen laesst.

OK, mag Paranoid klingen aber Fackt ist dass erst vor einigen Wochen
div. Provider in Norddeutschland DNS-Eintraege in ihren DNS-Servern
gefaelscht haben um den Usern den Zugang zu einigen Internetseiten zu
verwehren. 

Auserdem ist es z.B. fuer Arcor-Nutzer garnicht so einfach eMails an
diese Liste zu schicken, denn deren smtp-relay Akzeptiert nur arcor
Adressen als Absender der relayten eMails!

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich finde diese eMails Liste, auch als
nicht Berliner, ziemlich gut. Ich beteilige mich mit mit einigen
Unterbrechungen, sicher schon ca. 2 Jahre daran. Aber wenn dieser
mail-abuse "Service" nicht in der naechsten Zeit auser Kraft gesetzt
wird werde ich mich wohl abmelden.

Villeicht werden sich mir ja einige andere anschliesen und villeicht
bewirkt es bei den Verantwortlichen ja sogar ein Umdenken. Denn
schlieslich ist der Open-Source-Gedanke inzwischen nicht nur eine
"coole" Methode um Software zu entwickeln sondern auch eine soziale
und geselschaftliche Bewegung unter dem Leitmotto der Freiheit.

gez. Markus Hubig

| ----- Forwarded message from Mail Delivery System <Mailer-Daemon at hubig.mine.nu> -----
| 
| From: Mail Delivery System <Mailer-Daemon at hubig.mine.nu>
| Subject: Mail delivery failed: returning message to sender
| To: mhubig at web.de
| Envelope-to: markus at thoregon.YacUn.NET
| X-Failed-Recipients: linux-l at mlists.in-berlin.de
| 
| This message was created automatically by mail delivery software (Exim).
| 
| A message that you sent could not be delivered to one or more of its
| recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
| 
|   linux-l at mlists.in-berlin.de
|     SMTP error from remote mailer after RCPT TO:<linux-l at mlists.in-berlin.de>:
|     host gnu.plusline.in-berlin.de [213.83.10.4]:
|     553 5.3.0 <linux-l at mlists.in-berlin.de>... Mail from 80.131.86.55 refused - see http://mail-abuse.org/
| 
| ------ This is a copy of the message, including all the headers. ------
| 
| Return-path: <mhubig at web.de>
| Received: from markus by thoregon.yacun.net with local (Exim 3.32 #1 (Debian))
| 	id 16CUFC-0002WS-00
| 	for <linux-l at mlists.in-berlin.de>; Sat, 08 Dec 2001 00:17:26 +0100
| Date: Sat, 8 Dec 2001 00:17:26 +0100
| From: Markus Hubig <lord.aragon at gmx.net>
| To: linux-l at mlists.in-berlin.de
| Subject: Re: linux-l: Antivirus (auf Server)
| Message-ID: <20011208001726.D3409 at hubig.mine.nu>
| Mail-Followup-To: linux-l at mlists.in-berlin.de
| References: <20011207202616.B24040 at ppc.in-berlin.de> <001001c17f5b$e2e0f670$b9fdff0a at indipendent>
| Mime-Version: 1.0
| Content-Type: multipart/signed; micalg=pgp-sha1;
| 	protocol="application/pgp-signature"; boundary="ncSAzJYg3Aa9+CRW"
| Content-Disposition: inline
| In-Reply-To: <001001c17f5b$e2e0f670$b9fdff0a at indipendent>
| User-Agent: Mutt/1.3.22i
| X-GPG-Fingerprint: 3078 2396 9712 5FAD E9F2  B20A F352 EB64 589A EFDC
| X-GPG-KeyID: 589AEFDC
| Sender: Markus Hubig <mhubig at web.de>
| 
| 
| --ncSAzJYg3Aa9+CRW
| Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15
| Content-Disposition: inline
| Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
| 
| Moin Sebastian!
| 
| Sebastian Rother schrieb am Freitag, den 07. Dezember 2001:
| 
| [ extrem nerviges fullquoting entsorgt, diesmal *noch* kostenlos ... ]
| 
| 
| > Hat =FCberhaupt einer was verstanden?
| > Ich m=F6chte einen FTP Server betreiben (=F6ffentlich) mit nem =F6ffentli=
| chem
| > Verzeichniss!
| 
| Ist dein gutes Recht ...
| 
| > Ich m=F6chte dieses Verzeichnis durchscannen damit mir niemand was verseu=
| chtes
| > (also CIV und so nen alten M=FCll) mit hochl=E4d und ich als Verbreiter
| > fungiere....
| 
| Noble geste, warum machst du das dann nicht auf die tradizionelle Art
| und Weise. Ein "incoming"-Verzeichniss in dem man zwar scheiben aber
| nicht lesen kann! Dann die exe- und sonstigen Dateien regelmaessig mit
| einem Windows-Client (evtl. unter zuhilfename von samba) auf
| Windows-Vieren scannen und die sauberen davon unter einer
| uebersichtlichen pub-verzeichniss Strucktur einordnen.
| 
| Ueber Linux-Vieren wuerde ich mir keine Gedanken machen. Denn die gibt
| es noch nicht, und was es noch nicht gibt davor kann man sich schlecht
| schuetzen!
| 
| > Desweiteren =FCberlege ich ernsthaft ob ich nicht einen LINUX Wurm
| > code......wenn ich eure Meinungen hier lese braucht ihr ja keine
| > Abwehr.....selbst wenn mein Wurm erkannt werden sollte, sollte er bei euch
| > noch funktionieren ,o)
| 
| Wenn! du ihn auf *unsere* Kisten bekommst, ... viel Spass!!
| =20
| > mfg. Rembrandt
| 
| Gruss,
| 	Markus
| 
| --=20
| [ markus hubig    ] [ mail: mhubig at web.de    ] [ debian/gnu linux 2.3 sid ]
| [ vorholzstra=DFe 6 ] [ icq:  98188685	     ] [ linux 2.4.9 i686	  ]
| [ 76131 karlsruhe ] [ tele: +049 721 6657522 ] [ reg. Linux user #204961  ]
| 
| --ncSAzJYg3Aa9+CRW
| Content-Type: application/pgp-signature
| Content-Disposition: inline
| 
| -----BEGIN PGP SIGNATURE-----
| Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
| Comment: Weitere Infos: siehe http://www.gnupg.org
| 
| iEYEARECAAYFAjwRTgUACgkQ81LrZFia79xlRwCgpXq9wi5rmv4c9lzaL4BCJ58p
| tMEAmgKY3B8HK9ZPcAH6/geypAj883si
| =9fLC
| -----END PGP SIGNATURE-----
| 
| --ncSAzJYg3Aa9+CRW--
| 
| ----- End forwarded message -----

-- 
[ markus hubig    ] [ mail: mhubig at web.de    ] [ debian/gnu linux 2.3 sid ]
[ vorholzstraße 6 ] [ icq:  98188685	     ] [ linux 2.4.9 i686	  ]
[ 76131 karlsruhe ] [ tele: +049 721 6657522 ] [ reg. Linux user #204961  ]
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Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 248 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
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