linux-l: ...wo ist mein kernel?

Robert Sander belug at gurubert.myip.org
Mo Dez 17 08:00:24 CET 2001


On Sun, Dec 16, 2001 at 10:21:40PM +0000, Olaf Radicke wrote:
> Zum übersetzen habe ich den Befehl "make-kpkg kernel --revision=angepasst.1"
> verwendet. Dann "dpkg --install kernel-image-2.2.17_angepasst.1_i386.deb"
> Ging auch alles soweit gut, nach dem ich die Module des alten Kernel
> mit "mv /lib/moduls/2.2.17 /lib/modules/2.2.14.old" verschobenhatte.

Zu den Tipps der anderen gebe ich noch einen aus meinem Senf dazu:

Bei eigenen Kerneln ist es hilfreich, im Top-Level Makefile
(normalerweise /usr/src/linux/Makefile) einen eigenen Wert in die
Variable EXTRAVERSION zu setzen, damit gleiche "Hauptversionen", die mit
unterschiedlichen Optionen übersetzt worden sind, unterschieden werden
können. Dann werden nämlich u.a. in /lib/modules verschiedene
Verzeichnisse angelegt, da der String aus EXTRAVERSION in die
Kernelversion mit einfließt und dann auch bei "uname -r" auftaucht.

Grüße
-- 
Robert Sander                                          "Is it Friday yet?"
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