linux-l: falsche E-Mail beim Abschicken

Guntram Trebs gunni at mathematik.hu-berlin.de
Do Dez 20 12:47:20 CET 2001


On Thu, 20 Dec 2001, Thomas Knop wrote:

> * gunni at mathematik.hu-berlin.de <gunni at mathematik.hu-berlin.de> [20.12.01 06:15]:
> > On Tue, 18 Dec 2001, Steffen Dettmer wrote:
> >
> > > * Guntram Trebs wrote on Mon, Dec 17, 2001 at 23:26 +0100:
> > > > ich finde es OK, dass man Mails nur versenden kann mit E-Mail-Adressen,
> > > > die auch auf der Liste stehen.
> > >
> > > mit Envelope-Adressen, die der Liste bekannt sind, müßte es
> > > heißen IIRC.
> >
> > kann sein, keine Ahnung, mir egal, wie das intern läuft

> Das ist traurig, wenn Du dein Problem nicht _richtig_ verstehen willst ...

Ist nicht mein Problem, war nur ein Verbesserungsvorschlag, siehe unten.

>
> > > > 1. wäre es nicht schlecht, wenn man benachrichtigt wird, wenn man eine
> > > > falsche E-Mail-Adresse verwendet hat.
> > >
> > > Gibt doch ne bounce, oder?
> >
> > Ich hab's einmal unfreiwillig und zweimal zum Testen Ausprobiert
> > und es kam nichts zurück.
> >
> > Keine Ahnung, warum bei Dir was zurück kommt und bei mir nicht :-(
> Oben stehts, bei Dir wird beim Versenden vermutlich eine
> Envelope-Adressen eingetragen unter der Du nicht erreichbar bist.

Ich meinte die Absenderadresse, also wenn ich eine Mail als x at y.de an die
BeLUG schicke und nicht auf der Liste stehe, dann wird die kommentarlos
verschluckt.


Guntram




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