linux-l: Liste *dicht* machen! (was: Achtung !!! über 1200 Handylogos und ca. 1700 Klingeltöne !!!)
Steffen Dettmer
steffen at dett.de
Fr Feb 2 19:55:18 CET 2001
* Robert Sander wrote on Fri, Feb 02, 2001 at 11:36 +0000:
> Steffen Dettmer <steffen at dett.de> wrote:
> Und wenn Du in der Lage bist, Dich zeitabhängig in verschiedene
> Provider einzuwählen, solltest Du auch in der Lage sein, aus
> /etc/ppp/ip-up heraus den Mailrelay zu ändern.
Warum muß ich denn meine Config umbasteln, nur weil ein Mailadmin
übers Ziel hinausgeschossen ist?!
> >zumindestens ich möchte zuerst Freiheit (keine Zensur), und
>
> Ich wehre mich auch beständig gegen Zensur, und ich denke auch nicht,
> daß eine Blackholeliste Zensur ist,
Dazu muß man ja nix mehr hinzufügen. Blackhole ist doch zentrale
Zensur in Perfektion!
> Alternativen im Bereich der ISPs (außer vielleicht in China ;-)
Aha, nächstens gibt's ne Liste mit 5 ISPs, über die man in die
Liste posten darf. Oder am besten gleich ne direkt-Einwahl:
0190-LINUX-L (3,86DM/min).
> >Ja, klar, man hat ja sonst nix zu tun.
>
> Hm, als postmaster sollte man aber schon einmal da reinschauen.
Reden wir über Praxis ;)?
> IMHO reden wir hier nicht über die kleine Linuxbox, die zu Hause
> steht, sondern über die große, die ganze Firmen mit Mails versorgt.
Eben, und das schaut keiner ins log, wenn alles funktioniert.
[was sollte Spammer]
> >davon abhalten, den Mailrelay des Providers zu verwenden? Und
>
> Dann ist aber der ISP am Zug, der seinen Kunden sicherlich das Spammen
> verboten hat in den AGBs.
Mit und ohne Relay vermutlich.
> Dieser ISP hat Zugang zu den Kundendaten
> (und sei es nur eine Telephonnummer, die zu diesem Zeitpunkt diese
> IP-Adresse zugewiesen bekommen hat), und kann weitere Schritte
> unternehmen.
a) muß er nicht
b) darf er Daten nur zu Abrechnungszwecken speichern
c) ist er kein Staatsanwalt
> Oder es ist ein ISP, der Spam duldet und deshalb
> gerechtfertigt in den Blackholelisten steht.
Irgentwie haut da was durcheinander, nicht wahr? :) Danke.
oki,
Steffen
--
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.
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