linux-l: Liste *dicht* machen!

Sven Guckes guckes at math.fu-berlin.de
Di Feb 6 01:37:55 CET 2001


* Guntram Trebs <gunni at mathematik.hu-berlin.de> [010202 12:27]:
> Ich habe in letzter Zeit die Erfahrung gemacht, dass E-Mail-Adressen
> doch möglichst geheimgehalten werden sollten. Und den Spammern
> sollte das Leben schwer gemacht werden. [...]
> Allerdings gibt es Möglichkeiten, das zu verhindern:
> a) die E-Mail im Archiv in einer Form schreiben,
>    die dem Spammer Schwierigkeiten bereitet
> b) zum Schreiben eine nicht-existierende E-Mail-Adresse benutzen

Wenn Deine Adresse nicht benutzbar ist, dann
kannst Du Dich auf *keiner* Liste anmelden.
Gratuliere!

> Mir gefällt im Moment die Variante a) besser. 
> Für Variante a) gibt es übrigends effektive Möglichkeiten:
>  - E-Mail-Adressen werden im Archiv als Link auf ein Formular
>  dargestellt, in dem dem Autor ein Kommentar geschrieben werden kann.

Wenn die Adresse geaendert ist, dann kannst Du auch nicht danach suchen.
Auch dadurch wird ein Archiv unbrauchbar.

>  - E-Mail-Adressen werden als JAVA-Applet eingebunden, die eine graphische
>  Ausgabe erzeugen und das Handling übernehmen, falls da draufgeklickt wird.

Du hast dabei wohl noch so einiges vesgessen:
C+++, OO programming, PGP, quoted-printable,
ROT13, Steganographie, uuencode, JavaScript,
und jede Menge Hah-Tee-Emm-Ell!  Sheesh.

Macht die Liste endlich dicht.
Auch fuer Pine Benutzer.  ;-)

Sven



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