linux-l: Re: dtp unter linux

Jens-Uwe Morawski morawski at gmx.net
Mo Feb 12 13:22:33 CET 2001


On Sun, 11 Feb 2001 Robin S. Socha wrote:
> * Jens-Uwe Morawski <morawski at gmx.net> writes:
> 
> > Aber vielleicht kannst du mir mal die Unterschiede zwischen den ganzen
> > Adobe Prgrammen InDesign, FrameMaker, PageMaker (was gibts noch?) klar
> > machen. 
> 
> InDesign ist ein Quark-Killer, des Textsatzprogramm FrameMaker tot und
> PageMaker wohl ebenso.
> 
> > Insbesondere für welche Zielgruppe sie gedacht sind.
> 
> Quark und InDesign sind für DTP, Frame und Page für Textsatz. Frame und
> Page waren immer interessante Gegner für LaTeX, aber ein DTP-Programm
> fehlt unter Unix immer noch.

Ah, so. Jetzt versteh ich langsam. Verabschiedet sich Adobe langsam
vom klassischen Textsatz!?

> Andererseits: was will ich mit DTP, wenn X
> keine Vierfarbseparation kann? DTP gehört auf den Mac. Ehrlich.

Farbseperation hat nichts mit X zutun. X muß RGB darstellen,
sonst nichts, und das macht es recht gut. Um die Seperation
hat sich das DTP-Proggi zu kümmern, denn nur da machen
ICC Farbprofile und RIP-Einstellungen einen Sinn.

> OpMac: ich habe heute einen dieser Plexiglaswürfel in der Hand
> gehabt. Wow. Wenn auf der Maschine Unix läuft, weiss ich, was es zu
> Weihnachten gibt - ist der sexy...

ohhh, ja (träum)

Jens



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