linux-l: Nochmal ISDN

frank schubert frank at schubert.in-berlin.de
Mo Feb 12 19:16:06 CET 2001


In-Reply-To: <3A858A8C.B1D3E32E at tu-berlin.de>; from
ronald.steffen at tu-berlin.de on Sam, Feb 10, 2001 at 07:38:05 +0100

Quoting Ronald Steffen (ronald.steffen at tu-berlin.de):
> Hallo alle zusammen,
> 
> beim verarbeiten Eurer Hinweise bin ich auf ein paar neue Erkenntnisse
> gestoßen. Zum einen habe ich festgestellt das auf meinem System ein
> /usr/sbin/dialup gar nicht existiert.

Das bezieht sich normaler weise auf SuSE.

Ich habe aber eine Anleitung für RedHat 6.2 gefunden, die kannst du
ja mal durch gehen und dann mal erzählen ob es geholfen hat.

http://www.linuks.net/artikel.php?op=show&SESS_ID=74d453a4c6fb0892064ab6a722b40c69&file=ISDN+unter+RedHat+Linux.html

Da das ganze viel zu lang ist, dürfte

http://www.linuks.net/artikel.php 

sich leichter zu merken sein, um danach 

ISDN unter RedHat Linux

aus zu wählen.

Zugegeben, die Lösung gefällt mir so nicht,
da jeder Trottel dann eine Verbindung aufbauen kann.

Idealer wäre so etwas wie z.B. bei SuSE, wo einer Gruppe mit
(jetzt kommt das entsprechende Beispiel aus deren Datenbank)

>>
Ändern Sie die Rechte für isdnctrl als root:
chown root.dialout /sbin/isdnctrl
chmod 4750 /sbin/isdnctrl
und ändern Sie in den Dateien /etc/permissions.easy und
/etc/permissions.secure die entsprechende Zeile:
/sbin/isdnctrl root.dialout 4750
<<

die entsprechenden Rechte gegeben wird und nur den entsprechenden
Teilnehmern  der Verbindungsaufbau erlaubt ist.

Gruß

fs



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