linux-l: Opera and MDI

Christoph Biedl cbiedl at gmx.de
So Feb 18 20:26:53 CET 2001


Jens Dreger schrub...

>On Tue, Feb 13, 2001 at 11:57:24AM +0100, Mario Thaten wrote:
> 
>> nur um auf Jens' Frage zu antworten (habe die Original-Mail nicht mehr):
>> In einer Mail des Opera-Entwicklerteams, das nach Linux portiert, hat man
>> mir das MDI-Konzept als eines der groessten Features des Opera-GUI 
>> erklaert. Mehrere Browserfenster bedeuten mehrere Opera-Sessions. Wer
>> also die Ressourcen hat, soll immer einen weiteren Opera starten. :)
>
>Fein. Dann ist Opera damit fuer mich gestorben. Ich glaube kaum, dass
>ich mich von meinem grossflaechigen virtuellen Desktop mit zahllosen
>Netscape-Fenstern umgewoehnen kann...

Darüber kann man ausführlich streiten. Ich bin zum Beispiel in aller Regel recht
froh darüber, noch einen Überblick über die geöffneten Fenster zu haben; nicht,
daß sie mir in alle Richtungen abhauen und im Dutzend übereinander gestapelt
sind.

Andererseits würde ich auch manchmal gerne ein einzelnes Fenster extra haben,
z.B. für einen sich minütlich aktualisierende Status.

>Und meherer Operas starten ist ja wohl auch murks. Es ging mir mehr
>darum, mit der mittleren Maustaste ein neues Fenster aufmachen und es
>dann irgendwohin verschieben zu koennen.

xchat hat da ein nettes Mischkonzept. Neue Fenster verbleiben im Hauptfenster,
lassen sich aber auch herauslösen. Schlägt das jemand den Opera-Entwicklern vor?

	Christoph
-- 
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