linux-l: Re: Kommandozeilen-Optionen in Bash auslesen
Mario Thaten
mario at thaten.de
Di Feb 20 15:20:13 CET 2001
* On 02/20/01 13:54 Jens Dreger (jens.dreger at physik.fu-berlin.de) wrote:
> Warum benutzt Du nicht Perl ?!?
Weil es doch mit der von Guntram korrigierten Loesung sooo schoen
einfach geht... :)
Das muss bloss in einen bereits existierenden Bash-Script eingebaut
werden, den ich nicht komplett in Perl umschreiben will. Jaja,
ich und Perl... :)
> Naja, das ist nicht das Problem. Schlimmer ist schon, dass 'declare -a'
> erst ab bash 2 verfuegbar ist. Aber an portablen Programmen liegt Dir
> ja offenabr nix, sonst wuerdest Du ja Perl benutzen ;)
>
> Okok, jetzt mal erst:
>
> ----------8<-----------------------
> #!/bin/bash
>
> declare -a opts
>
> opts=("$@")
*Brett vorm Kopf weggesaegt*
Alles klar, ich hatte $* genommen. Wie gesagt, Mittagsschlaf noetig. :)
> dreger at smart:..dreger/belug> bash -version
> GNU bash, version 1.14.7(1)
> dreger at smart:..dreger/belug> ./basharray
> declare: unknown option: `-a'
Dann bleibe ich wahrscheinlich doch besser bei der alten Variante,
denn "eval" kannte Bash1 auch schon.
> > Ich bin dankbar fuer jede Anregung, ausser die, dass ich doch bitte
> > Perl benutzen soll. ;)
>
> Naja, einfacher waer's schon...
Glaub ich gern. Aber noch ist das Problem nicht aufgetaucht, was auch
ohne Perl loesbar ist. :)
Gruss, Mario
--
.~. Mario Thaten (mario at thaten.de)
/V\
/( )\ "There are just 2 rules in life:
^ ^ Always be yourself, but never mind to change."
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l